Haarausfall: Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und Prävention

Haarausfall ist ein weit verbreitetes Problem, das sowohl Männer als auch Frauen betreffen kann. Während es normal ist, täglich einige Haare zu verlieren, kann übermäßiger Haarausfall zu sichtbaren kahlen Stellen oder einer generellen Ausdünnung des Haares führen. 

Das kann für viele Betroffene eine große emotionale Belastung darstellen und das Selbstwertgefühl stark beeinflussen.

Haarausfall bei Männern und Frauen – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Ursachen für Haarausfall:

Haarausfall kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter:


Behandlungsmöglichkeiten bei Haarausfall

Die Behandlung von Haarausfall hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Hier sind einige der gängigsten Methoden:

Medikamentöse BehandlungMinoxidil: Ein topisches Medikament, das auf die Kopfhaut aufgetragen wird, um das Haarwachstum zu stimulieren und den Haarausfall zu verlangsamen. Finasterid: Ein verschreibungspflichtiges Medikament, das vor allem bei Männern eingesetzt wird, um die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) zu blockieren, das für genetischen Haarausfall verantwortlich ist.
PRP (Plättchenreiches Plasma): Diese Methode nutzt das eigene Blutplasma, das in die Kopfhaut injiziert wird, um die Haarfollikel zu stimulieren und das Haarwachstum zu fördern.
Faden-TherapieDiese Therapie nutzt feine, selbstauflösende PDO-Fäden, die in die Kopfhaut eingebracht werden. Sie fördern die Durchblutung und Kollagenproduktion, wodurch Haarfollikel gestärkt und das Haarwachstum angeregt werden. Diese minimal-invasive Methode bietet eine nicht-chirurgische Lösung für dünner werdendes Haar.
Mesotherapie: Dabei werden winzige Mengen an Vitaminen, Mineralien und Medikamenten direkt in die Kopfhaut injiziert, um das Haarwachstum zu fördern.

Während nicht alle Arten von Haarausfall verhindert werden können, gibt es Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Risiko zu minimieren

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Genetik (Androgenetische Alopezie):

Dies ist die häufigste Form des Haarausfalls, die sowohl Männer als auch Frauen betrifft.

Bei Männern ist sie oft als „männliche Glatzenbildung“ bekannt, während Frauen eine allgemeine Ausdünnung der Haare erleben.

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Hormonelle Störungen – Ursachen für Haarausfall

Hormonelle Schwankungen können den Haarwachstumszyklus erheblich stören. Erkrankungen wie das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), Schilddrüsenprobleme oder die Wechseljahre können zu hormonellen Ungleichgewichten führen, die Haarausfall verursachen.

Lassen Sie sich von unseren Experten individuell beraten, um die Ursachen Ihres Haarausfalls zu verstehen und effektive Lösungen zu finden.

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Ernährungs-mängel:

Ein Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Eisen, Zink, Vitamin D und Proteinen kann die Haarstruktur schwächen und zu Haarausfall führen.

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Stress:

Körperlicher oder emotionaler Stress kann den Haarwachstumszyklus stören, was zu einem temporären Haarausfall führen kann.

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Medikamente und Behandlungen:

Bestimmte Medikamente, wie Chemotherapeutika, Antidepressiva und Blutverdünner, sowie medizinische Behandlungen wie Strahlentherapie, können Haarausfall verursachen.

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Autoimmunerkrankungen (Alopecia Areata):

Diese Erkrankung führt dazu, dass das Immunsystem die Haarfollikel angreift, was zu plötzlichem, kreisrundem Haarausfall führt.

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